NYC – Tagesplanung:
Morgens Hotel Check In
am
Tag Chrysler Building
am Tag Bryant Park
am Tag Time Suqare
am Tag Rockefeller Center
am
Tag Bloomingdale's
am
Tag Apple Store
am
Tag Central Park
Sunset Boat Basin Cafe
Abends Empire State Building
Empfehlung
Das war für uns Tag 1.
Wir haben die Tickets für das Rockefeller Center und Empire State Bulding
bereits zu Hause gekauft. Leider für das Rockefeller ohne bestimmte Uhrzeit.
Das würde ich empfehlen, denn wenn man sich dort anstellt, steht man wirklich
Ewigkeiten um die Tickets zu kaufen, dann bekommt man vorort an dafür
vorgesehenen Kassen eine Uhrzeit die meist 2-4Std in der Zukunft liegt.
Und wenn es dann endlich
soweit ist und man hoch fahren kann, steht man an den Sicherheitskontrollen und
dann wieder am Aufzug. Es ist echt schwer von hier aus eine Zeit fest zu legen,
aber man sollte es definitiv.
Buchung erfolgt dann hier. Auch für das Empire State
Building würde ich Tickets schon vorab kaufen. Im großen und ganzen ist das
Rockefeller TOP organisiert, das Empire State einfach schrecklich. Man steht
überall, man muss mit 3 verschiedenen Aufzügen fahren und sich immer wieder von
neuem anstellen. Man kann auch
verschiedene Decks besuchen, aber das untere Deck reicht vollkommen. Außerdem
finde ich grundsätzlich die Sicht vom Rockefeller Center schöner. Dort würde
ich am Tag hingehen, bis spätestens 16 Uhr. (Ab 17:30/18 wird’s dunkel) und das
Empire State Abends, da lohnt es sich die Skyline im Dunkeln zu sehen. Buchen
kann man die Tickets dann hier.
Beim Central Park würde
ich empfehlen eine Fahrrad Tour zu machen. Man kann Fahrräder leihen – der Spaß
kostet dann für 1h ca.14$ - und mit Spaß meine ich auch tatsächlich eine Menge
Spaß :-) In einer Stunde schafft man die
Runde „locker“ wenn man auch noch anhält und sich manches anschaut. Der Park
ist ca 16-18km lang und einfach zu groß um ihn zu Fuß abzulaufen. Die Fahrrad
Tour dort war eines meiner Highlight in ganz New York.
Zusammenfassung
Als wir im Hotel
eingecheckt hatten, wollten wir selbstverständlich sofort los. Wir haben die
Ubahn genommen und als wir dann in Midtown angekommen waren und die Treppe der
Ubahn raufgingen, hatten wir sekundenlang Erwartungen ohne Ende. Wie würde sich diese
Stadt wohl anfühlen? Würden wir eine tolle Zeit haben?
Am ersten Tag lief
tatsächlich nicht alles wie geplant. Zu allererst sahen wir uns das Empire
State Building an.
Wir waren nicht direkt dort, aber man konnte es auch wunderbar von der 5th
Avenue aus erkennen.
Auf dem Empire State Building hat alles ziemlich lange gedauert. Die Aussicht vom obersten Deck war natürlich wunderschön, vorallem weil die Sonne noch schien.
Auf dem Rückweg vom Empire State Building
haben wir noch etwas geshoppt und uns das Rockefeller Center genauer angesehen.
Auf die Plattform Top of the Rock sind wir an dem Tag nicht mehr gegangen, denn gegen 17:30/18 Uhr fängt es langsam an, dunkel zu werden. Wir wollten den Blick bis über den Central Park jedoch bei Tageslicht genießen.
Vom Außenbereich aus haben wir unsere Familien angerufen und Facetime gemacht - so konnten sie live dabei sein und die Aussicht bewundern.
Der Timesquare haute mich
natürlich im ersten Momten wahnsinnig um. Wenn man jedoch schon einmal in Vegas
war, weiß man, dass es noch extremer geht.
Wir waren am Tag dort,
und auch nochmal am Abend, um die volle Dröhung heller Leuchtreklamen zu
bekommen.
Fahrrad gefahren sind wir
am Central Park erst am 3. Tag. Der Central Park ist so groß, dass sogar durch
den Central Park eine eigene „Straße“ führt, die von Autos, Kutschen und
Fahrradfahrern benutzt werden darf.
Jedoch ist diese Straße nur zu Stoßzeiten für Autos geöffnet. Deshalb konnte man ganz entspannt ohne Stress sein Ründchen drehen und sogar Zwischenstopps einlegen.
Eines sei aber gesagt: so ebenerdig der Central Park aussieht, er ist es nicht :-D Die Fahrt hat super viel Spaß gemacht aber war auch wirklich sehr anstrengend.
Deshalb denke ich auch, dass New York die Stadt der Gegensätze ist. Denn New York ist laut, stressig und voll, sowie auch groß und überwältigend.
Und Plötzlich steht man
da in einem Park, macht eine entspannte Fahrrad Tour und vergisst für einen
Augenblick, dass man Tourist in einer der bekanntesten Städte der Welt ist.
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