Tagesplanung
Tag 1 Hotel
Checkin
Tag 1 Hofbräuhaus
Tag 1 Las Vegas Boulevard
Tag 2 Ausflug Grand Canyon
Tag 2 Ausflug Hoover Dam
Tag 3 Shopping & Las Vegas
Boulevard
Tag 4 Las Vegas Boulevard, Bummeln
Tag 4 Sonnen am Hotelpool
Tag 4 Abflug am späten Nachmittag
Empfehlung
Wer es vielleicht
überlesen hat, kann hier nochmal alles zu Las Vegas nachlesen. Wir waren
bereits 2013 dort und haben einiges erleben und sehen dürfen.
Außerdem empfehle ich
dringend, die Tage in Las Vegas reichlich mit Ausflügen zu füllen – denn von
Vegas aus kann man mit dem Auto ganz fantastische Städte besuchen und die Reise
zu einem richtigen Abenteuer gestalten.
Zusammenfassung
Da wir in Las Vegas tatsächlich schon alles gesehen haben,
machten wir uns bei 30 Grad, strahlend blauem Himmel und knalliger Sonne direkt
auf den Weg ins Hofbräuhaus. Das Hofbräuhaus liegt etwas abgelegener vom Boulevard, aber wen stört schon ein
Spaziergang bei tollem Wetter? Dort gab es erst einmal deutsches Bier und ein
wenig deutsche Atmosphäre – kann ich wunderbar empfehlen.
Von da aus gingen wir direkt den Las Vegas Boulevard entlang. Eigentlich hatte ich gedacht – 2. Mal Vegas, ich muss nicht alles nochmal sehen. Aber dann zog es uns wie ein Magnet wieder in die Hotels und Shops hinein.
Nur das Tattoo – das gab es diesmal nicht :-)
Wir konnten lecker essen, ein wenig bummeln und die Sonne genießen.
Am zweiten Tag ging es direkt morgens zum Flughafen. Dort holten wir uns bei Alamo unseren Mietwagen, den wir bereits in Deutschland reservierten. Diesmal entschieden wir uns für einen SUV größerer Klasse, da wir ja nun wussten was uns erwarten würde – und zwar Outback und Wüste – demnach ist ein Kleinwagen da definitiv die falsche Wahl. Als ich dann jedoch sah, was wir für ein Auto bekommen sollte, fiel mir die Kinnlade runter.
Ich war mehr als begeistert und die Tour konnte super gelaunt starten.
Mit einem kleinen Halt an einer Raststätte haben wir gefrühstückt und sind dann weiter Richtung Route 66 die East Andy Devine Avenue entlang.
Bewohnte aber verlassene Wohnwagen an der Route 66.
Und ein kleines "Haus" an der Route 66
Der Weg dort hin ist einfach ein Traum. Es fühlt sich alles so sureal an, wie in einem Film.
Die Straße mitten durch die Wüste, die sogenannte Antares Road in die wir links von der East Andy Devine Ave abbogen, führte uns zur Pierce Ferry Road und dann zum Grand Canyon.
Diese Straßen, diese Kreuzungen, die werde ich einfach immer im Hinterkopf behalten. Dieser Ort hat für mich etwas magisches, an den ich mich immer voller Freude an tolle Abenteuer erinnern werde.
Die Einmündung zur Antares Road:
Wir trauten unseren Augen kaum als wir sahen, dass wir, je mehr
sich der Grand Canyon näherter, eine weniger abenteuerliche Fahrt vor uns haben
werden – denn was vor 1,5 Jahren noch Outback war, ist heute nämlich komplett
asphaltiert und ausgebaut.
Am Grand Canyon angekommen holten wir unsere Tickets. Die Tickets für die
Busfahrt zur Aussichtsplattform kostete 45$, die Tickets für den Skywalk ca. 75$
- jedoch darf man keine Fotoaparate oder Gepäck auf den Skywalk nehmen und
bekommt dort auf Wunsch ein Foto gemacht, welches man im Anschluss kaufen
konnte. Das war es mir definitiv nicht wert, zumal ich schreckliche Höhenangst
habe und mich somit lieber auf eigene Faust umschauen wollte.
Nun stiegen wir in den Bus und fuhren ca. 5-10 Minuten. Und plötzlich waren wir da. Da wo wir 1 Jahr zuvor nicht mehr reingekommen sind, weil wir uns verfahren haben und zu spät dran waren.
Jetzt war es endlich soweit und ich muss einfach sagen: der Grand Canyon war wohl das Highlight des ganzen Urlaubs. Atemberaubend und unwahrscheinlich groß, kaum in Worte zu fassen und auch auf Bildern leider nicht wahrheitsgemäß wiederzugeben.
Nun stiegen wir in den Bus und fuhren ca. 5-10 Minuten. Und plötzlich waren wir da. Da wo wir 1 Jahr zuvor nicht mehr reingekommen sind, weil wir uns verfahren haben und zu spät dran waren.
Jetzt war es endlich soweit und ich muss einfach sagen: der Grand Canyon war wohl das Highlight des ganzen Urlaubs. Atemberaubend und unwahrscheinlich groß, kaum in Worte zu fassen und auch auf Bildern leider nicht wahrheitsgemäß wiederzugeben.
Wir waren ca 2 Stunden vorort, bevor wir beschlossen haben uns langsam auf den
Rückweg zu begeben. Uns packte der Hunger und außerdem wollten wir erneut einen
kurzen Stopp am Hoover Dam einlegen.
Nachdem wir am Hoover Dam nochmal alles in Ruhe bestaunten, machten wir uns auf
die Beine und fuhren essen.
Wir speisten leckere Pizza bei Pizza Hut und versuchten die Eindrücke des Tages zu verarbeiten.
Am 3. Tag widmeten wir uns dem Shopping. Hier könnt ihr auch ansehen, was ich empfehlen kann und was für Schnäppchen man machen könnte, wenn man die Premium Outlets besucht.
Als wir vom Outlet Center zurück waren, zogen wir nochmals los auf den Boulevard. Ich kaufte noch ein wenig Kosmetik und wir aßen ein Eis, schauten uns die Bellagio Fountain Show erneut an und genossen unsere Zweisamkeit. Wir haben den Tag wirklich perfekt abgeschlossen.
Wir speisten leckere Pizza bei Pizza Hut und versuchten die Eindrücke des Tages zu verarbeiten.
Am 3. Tag widmeten wir uns dem Shopping. Hier könnt ihr auch ansehen, was ich empfehlen kann und was für Schnäppchen man machen könnte, wenn man die Premium Outlets besucht.
Als wir vom Outlet Center zurück waren, zogen wir nochmals los auf den Boulevard. Ich kaufte noch ein wenig Kosmetik und wir aßen ein Eis, schauten uns die Bellagio Fountain Show erneut an und genossen unsere Zweisamkeit. Wir haben den Tag wirklich perfekt abgeschlossen.
Nun war es fast soweit. Es sollte wieder zurück nach Deutschland.
Wir sind trotz allem ein kleines Stück auf dem Boulevard spaziert um mit der Achterbahn im Hotel New York, New York zu fahren. Das hatten wir im Jahr zuvor aufgrund der Masse von Menschen in der Schlange ausfallen lassen und würdig nachgeholt.
Die Achterbahn ist echt Wahnsinn und sollte unbedingt mit auf die To-Do Liste!!
Die letzten Stunden in Las Vegas verbrachten wir am Hotel Pool unseres Hotels Mandalay Bay. Haben eine Menge Sonne getankt und uns an den Gedanken gewöhnt, dass uns in einem halben Tag der Herbst wieder zurück hat.
Ein Jammer, dass wir die Sonne und vorallem die Temperaturen nicht mit nach Deutschland bringen konnten. Aber dafür eine ganze Menge Geschichten zum erzählen, und natürlich die Taschen voll neuer Klamotten.
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