NYC – Tagesplanung:
Freiheitsstatue
Beekmann
Tower
Brooklyn
Bridge
Brooklyn
Bridge Park
East
River
Manhatten
Bridge
Wall
Street
Ground
Zero
Empfehlung
Die Tickets für den
Ausflug zur Freiheitsstatue habe ich vorher gebucht, bereits mit Uhrzeit, und
zwar hier - 20€ hat uns der Ausflug gekostet.
Den Besuch im 911 Museaum
kann ich nur empfehlen. Es ist sicherlich Geschmackssache, aber gehört zu
unserer Geschichte und ist für mich demnach ein Muss, denn alles was dort heute
zu Tage abläuft, die verschärften Kontrollen etc. haben mit diesem Ereignis zu
tun. Der Eintritt dort kostet
24$, die Karten haben wir vor Ort gekauft. Die Schlangen sehen zwar lang aus,
es geht aber sehr schnell. Die Wallstreet ist eben
die größte Börse der Welt. Ist beeindruckend und man sollte mal dort
langspaziert sein. Uns blieb an dem Tag noch Zeit, so sind wir in die Ubahn
gestiegen und spontan noch zum Timesquare gefahren.
Zusammenfassung
Wir haben den Downtown
Tag mit dem Ausflug zur Freiheitsstatue gestartet, direkt morgens um 10 gings
los, so war es nicht so überfüllt und man hatte noch den ganzen Tag vor sich.
Über den Hudson River von Downtown zur Liberty Island:
Die Freiheitsstatue habe ich mir, um ehrlich zu sein, größer vorgestellt.
Auf der Liberty Island sind wir dann noch ein wenig spaziert, bis es wieder zurück nach Downtown ging.
Natürlich durfte ein Stop
an der Wall Street und dem berühmten Stier nicht fehlen!
Beim World Trade Center
stockte mir erstmal der Atem. Es war überwältigend zu sehen, wie groß und breit
die damaligen Twin Tower gewesen sein müssen. Auch das Denkmal sieht einfach unbeschreiblich
aus.
Es ist ein komisches Gefühl an diesem Ort zu sein, an dem Jahre zuvor diese schlimme Katastrophe passiert ist. Im Museum wurden Dinge wie die Antenne eines Turmes, Pfeiler, ein Fenster oder Feuerwehrauto die beim Einsatz damals halfen erhalten und ausgestellt.
Wenn man durch das 911 Museum
geht und sich alles anschaut, ist man in einer anderen Welt, wie in der Vergangenheit.
Es ist erdrückend und überwältigend zugleich. Was mich sehr faszinierte
war, dass das Museum um den genauen
Standort der Twin Tower gebaut wurde – genau deshalb haben sie auch viele Dinge
erhalten. Um alles realistischer und nah am Geschehen darstellen zu können. Das ist, meiner Ansicht
nach, wunderbar gelungen – wenn man soetwas denn wunderbar nennen kann.
Als wir das Museum
verlassen haben, fühlten wir uns zunächst komisch. Man konnte nicht richtig
abschalten und war mit den Gedanken beim 11. September 2001.
Das neue World Trade Center
Deshalb haben wir erstmal in aller Ruhe ein wenig gespeist und sind dann über die Brooklyn Bridge nach Brooklyn spaziert.
Der Spaziergang über die
Brücke dauerte in etwas 45 Minuten und war bei dem schönen Wetter wirklich
toll.
In Brooklyn angekommen
haben wir uns ein ruhiges Plätzchen zwischen Manhatten Bridge und Brooklyn
Bridge gesucht und uns ein wenig entspannt und hingesetzt.
Von diesem ruhigen Plätzchen
am East Side River habe ich bereits zu Hause gehört und mir auf der Karte
markiert.
Die ganzen Eindrücke
mussten erst einmal verarbeitet werden, also verweilten wir dort ein bisschen.
Am Nachmittag blieb uns
also noch eine ganze Menge Zeit. Wir beschlossen, mit der U-Bahn nach Midtown
zu steuern und am Timesquare zu bummeln. Am Abend haben wir in einem leckeren
Restaurant fantastisch gegessen und sind wirklich platt ins Bett gefallen.
haha amazing pictures
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